So viele Social Media Plattformen…doch welche ist wirklich social? Und welche davon dient welchem Zweck? TikTok, Snapchat, Linkedin, Facebook, Insta, Twitch, YouTube…man oh man. Bis man da durchblickt sagt man eher: „Vergiss es, da mach ich nicht mit.“ Obwohl ich selbst als MedienDesigner ja auf diesen Medien stattfinden sollte, bin ich sehr wählerisch wenn es darum geht wo ich stattfinden soll. Die richtige Zielgruppe ist der Schlüssel zur richtigen Plattform. Dabei hat jeder Kunde eine andere Mission mit seinem Unternehmen. Zielt er auf B2B Partnerschaften? Oder nur Verkäufe an Endkunden? Welches Alter hat die Zielgruppe? Superjung, Jung, senior, alt oder Rentner. Wichtige Fragen damit man als Designer überhaupt eine Unterstützung ist.
Ich sage immer: „Du gibst Geld aus: einmal um meine Arbeit zu bezahlen und einmal um meiner Arbeit die Bühne zu geben“. Jeder Designer mag es, wenn man seine Arbeit wertschätzt und wenn sie auch etwas bringt. Umso wichtiges ist es für Designer die Dienstleistung auch im richtigen Kanal zu positionieren und demnach auch einen Mehrwert zu erzielen. Dabei geht es nicht darum Tausende Euros auszugeben. Mit nicht aufwendigen A/B Tests probiert man sich selbst aus UND man nimmt den Kunden auf die Reise mit. Editorial Commerce. Ein krasser Begriff der erstmal nichtsaussagend ist. Doch dahinter verbirgt sich genau das Geheimnis: redaktionelle Verkaufsaktivierung. Jeder Post sollte entweder das Unternehmen oder eine Dienstleistung davon präsentieren. Je mehr Dienstleistungen, umso mehr Geschichten kann man erzählen. Je schlanker das Portfolio, umso mehr erzählt man von konkreten Use Cases bei Kunden. Wie hilft meine Lösung bei deinem Problem? Oder wie war das nochmal: wie genau hat Jordan Belfort den Stift verkauft?
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Info: das Beitragsbild wurde mit der kostenlosen AI Software PIXLR erstellt.
